Die Welt endete ohne Vorwarnung, und alles, was blieb... war Hoffnung. Ein Waffenstillstand zwischen den Menschen der Zwölf Kolonien und den Zylonen – intelligenten Robotern, die von der Menschheit erschaffen wurden – hält 40 angespannte und stille Jahre lang. Battlestar Galactica setzt genau zu dem Zeitpunkt ein, als die Zylonen einen Völkermord an der Menschheit verüben. Nur die Battlestar Galactica (ein altes Kriegsschiff, das kurz vor der Außerdienststellung und Umwandlung in ein Museum steht) und die Seelen, die das Glück hatten, sich an Bord anderer Raumschiffe zu befinden, konnten den Angriff überleben. In der Folge sieht sich der Kommandant der Galactica, William Adama, verantwortlich dafür, die letzten Überreste der Menschheit – weniger als 50.000 verzweifelte Überlebende – zu schützen. Währenddessen führt die Vernichtung der kolonialen Regierung zur Nachfolge der Bildungsministerin Laura Roslin im Präsidentenamt. Getrieben von prophetischen Visionen und politischer Notwendigkeit reist die Galactica durch unerforschtes All in der Hoffnung, die mythische, verlorene 13. Kolonie – die Erde – zu finden.