Ein Polizeiveteran mit einem Schreibtischjob wird wieder Streifenpolizist. Ike Porter (Paul Sorvino) ist seit 25 Jahren im Polizeidienst und jetzt stellvertretender Leiter der Öffentlichkeitsarbeit. Er hält Reden bei Banketten. Sein Büro ist voller ziviler Auszeichnungen. Man könnte sagen, er hat es weit gebracht. Aber das ist nicht das, was er sagt. Ike hat zu viele Gummihühner gegessen. Was er will, ist etwas zu sein, was er nie war: ein "echter" Polizist, der auf Streife geht. Und eines Tages, mit 50, beschließt er das zu tun. Einfach so? Nun, nein. Der Polizeichef hält das für lächerlich. Ike muss seinen Rang, seine Vergünstigungen, sein Auto aufgeben. Ike lächelt. "Kein Problem." Und er muss wieder die Polizeiakademie durchlaufen. Ikes Lächeln verschwindet. Aber er tut es. Er wird mit Tony Jonas (D.W. Moffett) zusammengebracht, einem frechen jungen Polizisten, der die Regeln biegt und in seinem Loft Basketball spielt. Tonys Vorstellung von "Mittagessen" ist ein Chili-Cheese-Dog mit Zwiebeln um 7 Uhr morgens. Und, um es milde auszudrücken, Ike und Tonys neuer Chef, Lieutenant Zaga (Raymond J. Barry), können sie nicht ausstehen. Trotz all dem ist Ike ein glücklicher Mann. Irgendwie ist es besser als Gummihühner.