In der fiktiven Stadt Dambury angesiedelt, einem Ort mit geringen Möglichkeiten und wenig Unterhaltung. Grau, unscheinbar, vergessen. Es ist der letzte Ort, an dem man erwarten würde, dass die Apokalypse beginnt… Doch als ein Militärkonvoi vor einem Pflegeheim verunglückt, hat ein Chemikalienaustritt unerwünschte Auswirkungen auf die dortigen Bewohner. Die Senioren, angeführt von Cecily und Frank, entkommen der Armee, die ihre wütende, gewalttätige und unstillbare Gier nach rohem Fleisch eindämmen will. In der Nacht des Ausbruchs führen die Teenager – Charlie, Kelly, Steff und Finn – ein normales Teenagerleben: Dosenbier, verworrene Gefühle, komplizierte Beziehungen und die Vernachlässigung ihrer Abiturvorbereitung. Doch die Gang findet sich abrupt im Zentrum des Virus wieder, als Kellys Oma Janine infiziert wird und sie angreift. Nur weil die Welt untergeht, heißt das nicht, dass das Familienleben und Beziehungsprobleme aufhören. Während die Gang gegen die Zombiehorde kämpft, müssen sie sich mit ihren Eltern, Freundschaftsverrat und alten Familiengeheimnissen auseinandersetzen, die ihr hässliches Haupt erheben. Und auch für die Zombies ist das Leben nicht einfacher, denn das Virus befeuert einseitige Begierden und verleiht ihrem Zombie-Amoklauf eine völlig neue Dimension. Währenddessen macht sich Finn Sorgen um seine Großvaterfigur Morgan, als er erkennt, dass hinter dem Chemieunfall mehr stecken könnte. Was genau wurde transportiert? Generation Z handelt von intergenerationeller Gerechtigkeit und dem Zusammenbruch der Gemeinschaft. Die Serie satirisiert auf kühne Weise eine Welt, in der die Wahrheit seltsamer ist als Fiktion, und beleuchtet nicht nur die politischen Bruchlinien unserer Gesellschaft, sondern auch die sehr realen Probleme, mit denen Teenager heute konfrontiert sind.