Feel Good folgt Mae, einem aufstrebenden Talent in der Stand-up-Szene und einer sich erholenden Süchtigen, deren süchtige Verhaltensweisen und intensiver Romantizismus jeden einzelnen Teil ihres Lebens beherrschen. Als sie die pragmatische – aber bisher heterosexuelle – George trifft, ist sie hingerissen, und zu ihrer großen Überraschung empfindet George dasselbe. Sie beginnen eine berauschende Romanze, während Mae die Beziehungen zu ihren Eltern, anderen Süchtigen in einer Selbsthilfegruppe, ihren Kollegen im lokalen Stand-up-Club jongliert und vor allem versucht, ihre Beziehung zu George von einer süchtigen zu einer gesunden zu wandeln. Doch die eigentliche Frage ist: Kann Mae eine toxische Sucht nach Liebe durch Liebe selbst ersetzen?