Black Books ist ein Second-Hand-Buchladen in London, der von einem Iren namens Bernard Black betrieben wird. Er ist wahrscheinlich die am schlechtesten geeignete Person auf dem Planeten, um ein solches Geschäft zu führen: Er unternimmt keine Anstrengungen zu verkaufen, schließt zu seltsamen Zeiten aus einer Laune heraus, befindet sich in einem ständigen alkoholischen Rausch, verabscheut seine Kunden (manchmal misshandelt er sie körperlich) und ist oft komatös an seinem Schreibtisch. Hilfe kommt in der klobigen Gestalt von Manny Bianco, einem haarigen, tollpatschigen Individuum, das (fast durch Osmose) Bernards Assistent wird. Manny ist auch nicht gerade großartig in seinem Job, aber er ist eine Million Mal besser als Bernard. Nebenan ist Fran, eine ängstliche, frustrierte Frau, die eine Art Esoterikladen betreibt, in dem sie die unwahrscheinlichsten Stücke künstlerischen Schrotts verkauft. Fran ist mit Bernard befreundet und durch ihn auch mit Manny; zusammen gerät das Trio in Eskapaden, die manchmal extrem oder gewalttätig oder fantastisch absurd und immer bizarr sind.