Showa Monogatari ist eine nostalgische Slice-of-Life-Serie über eine japanische Familie im Jahr 1964, dem Jahr, in dem die Olympischen Spiele nach Tokio kamen. Der Vater Yuuzou besitzt eine kleine Maschinenwerkstatt, in der er und ein Kollege präzise Metallteile herstellen. Yuuzou hat Schwierigkeiten, mit seinen drei Kindern zu kommunizieren – einem älteren Sohn, der studiert, einer Teenager-Tochter, die die Liebe entdeckt, und seinem jüngeren Sohn, Kouhei, einem wilden, aber gutherzigen Jungen, der die Serie erzählt. Während Kouheis Erlebnisse die Grundlage der Geschichte bilden, wird viel Zeit auf das problematische Liebesleben seiner Schwester und die finanziellen Probleme der Familie verwendet. Jede Episode enthält ein Epilog, das eine kurze "Tour" durch Orte aus der Geschichte bietet und uns zeigt, wie sie 1964 aussahen und wie sie heute aussehen. Das Intro bietet einen weiteren Kontrast zwischen 1964 und heute, indem es alte und neue Fotografien von Orten zeigt, die im Anime vorkommen, zusammen mit der animierten Darstellung der Bilder von 1964.