Zweiteiliges Miniserien-Event, das die Schnittstelle zwischen dem privaten und öffentlichen Leben von Elisabeth I. in der zweiten Hälfte ihrer Regentschaft beleuchtet und einen persönlichen Einblick in ihre Verbündeten, ihre Feinde und ihre Freier bietet, während sie in einer von Männern dominierten Welt ums Überleben kämpfte. Elisabeth I. beleuchtet sowohl die persönliche als auch die öffentliche Seite der rätselhaftesten Königin Englands. Als Tochter von König Heinrich VIII. (1533-1603) vereinte Elisabeth I. eine durch religiöse Zwistigkeiten gespaltene Nation, trat der spanischen Armada entgegen und starb nach einer beispiellosen 45-jährigen Regentschaft als eine der beliebtesten Monarchinnen Englands. Zu ihrer Zeit als Königin schrieben Dichter und Dramatiker über sie, Künstler malten sie und Komponisten widmeten ihr Werke, die alle zur Legende der "Jungfräulichen Königin" beitrugen, die nie heiratete. In der Vorstellung der Öffentlichkeit wird Elisabeths Liebesleben fast vollständig von ihren politischen Errungenschaften und militärischen Triumphen überschattet. Elisabeth I. blickt über den Mythos hinaus auf die Frau hinter der Krone und schlägt eine Brücke zwischen dem Wunsch der Königin, Liebe und Leidenschaft zu finden, und ihrer Verantwortung gegenüber der Monarchie.