Künstlerin/Aktivistin Rose McGowan hat sich aus einer Welt, in der sie verleumdet, abgetan und nicht geglaubt wurde, in eine Welt katapultiert, in der Frauen ihre Stimmen erheben, um Machtmissbrauch anzuprangern. McGowan steht kurz davor, ihr nun von der New York Times gefeiertes Sachbuch BRAVE in eine Welt zu entlassen, in der sie im Zentrum eines massiven sozialen und kulturellen Wandels steht. Die Zuschauer erhalten ungefilterten Einblick, wie Rose lacht, weint und kämpft, um in einer Welt zu überleben, in der sie kaum weiß, wem sie vertrauen kann. Rose lernt, wie man eine Aktivistin ist, deren Aktivismus auf Trauma basiert, während sie einen außergewöhnlich ungewöhnlichen Lebensweg beschreitet. Wir sehen fast in Echtzeit, wie sie mit der emotionalen Belastung umgeht, ständig ihre schmerzhafte Vergangenheit aufarbeiten zu müssen, während sie gleichzeitig ein Buch veröffentlicht, das eine ihrer größten Errungenschaften ist. Rose bringt ihre soziale Bewegung, #rosearmy, mit Freundinnen wie der Mitüberlebenden Asia Argento nach Berlin, Paris und Rom. Mit dem immensen Druck, der auf ihr lastet, und einer Konfrontation während einer Buchsignierung erreicht Rose ihren Bruchpunkt und steht einem lebenslangen Trauma gegenüber, mit dem sie sich nie auseinandergesetzt hat. Mit Hollywood im Rücken reist Rose an den wunderschönen Ort, an dem sie als Teil des Children of God-Kults aufwuchs, und muss den Mut finden, sich der Dunkelheit ihrer Vergangenheit zu stellen, um strahlend in ihre Zukunft blicken zu können.