Vor 1,7 Millionen Jahren in Afrika musste Homo ergaster, ein Urahn des modernen Menschen, ums Überleben graben. Sie lebten in freier Wildbahn, umgeben von den Monstern der Ära, wie dem Säbelzahntiger. Im Laufe der Zeit entwickelten sich frühe Menschen weiter, schufen einfache Werkzeuge, begannen zu kommunizieren und lernten, ihr wichtigstes Werkzeug zu beherrschen: das Feuer. Doch die Monster waren immer noch da. Vor 300.000 Jahren lernte Homo erectus, den riesigen irischen Elch zu jagen, indem er das Feuer nutzte, um diese großen Tiere durch eine enge Schlucht und über eine Klippe zu treiben. Trotz bester Jagdfähigkeiten war die Nähe immer noch notwendig, um ein riesiges Tier zu erlegen. Vor 40.000 Jahren waren die Neandertaler auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung und jagten Tiere wie den riesigen Steppenbison. Die Neandertaler wurden von einer völlig neuen Menschenart verdrängt, den Cro-Magnons. Sie passten sich an und überlebten, wo die Neandertaler scheiterten.